Türstopper Monster

Fünf Monster finden ihr Zuhause

Türstopper Liesl Mooshammer
Liesl Mooshammer war einst ein Moosknäuel aus dem tiefsten Schattenwald. Seit sie aber entdeckt hat, wie gemütlich warme Zimmer riechen, hat sie beschlossen, ein Leben als Türstopper-Monster zu führen. Nun schnurrt sie zufrieden neben Heizkörpern, schützt Türen vor Zugluft und sammelt heimlich Sonnenflecken wie andere Leute Briefmarken.
Türstopper Atze Abrissbirne
Atze Abrissbirne war einst die gefürchtete Kugel an einem alten Kran, doch eines Tages plumpste er einfach ab. Seitdem wird ihm schon beim Wort „Schwung“ schwindlig. Jetzt sucht er festen, ruhigen Boden und hat im Türstopper-Dienst seine Berufung gefunden. Keine Höhen, kein Gewackle – nur Frieden, Teppich und ein gelegentliches „Danke, Atze!“.
Siggi Steinschlag rumpelte einst felsig und entschlossen durch die Lechtaler Alpen, immer ein wenig zu schwer für die Bergpfade. Nach einer langen Reise bergab sehnt er sich jetzt nur noch nach einem Ort zum Anlehnen. Türen sind ihm da am liebsten: verlässlich, senkrecht, nie nachtragend. So steht Siggi still, lauscht dem Haus und fühlt sich endlich angekommen.
Türstopper Walli Wuchtbrumme
Walli Wuchtbrumme ist stolz auf jedes Gramm ihrer prächtigen Masse. Während andere an Diäten denken, lacht sie dröhnend und wippt zufrieden mit ihren lockigen Borsten. „Kieselsteine? Lächerlich!“, brummt sie, wenn eine Tür kracht. Und tatsächlich: Wo Walli sitzt, bleibt alles verlässlich an seinem Platz. Sie ist die Königin der Standfestigkeit.
Türstopper Olmi Grottenolm
Olmi Grottenolm war einst der ungekrönte Koloss unter den Höhlenbewohnern, ein Proteus, der beim Kriechen kleine Erdstöße auslöste. Doch irgendwann wurde ihm das ewige Tropfen und Schummerlicht zu viel. Jetzt liebt er trockene Böden und sonnige Zimmerecken. Als Türstopper liegt er dort gemütlich, blinzelt ins Helle und genießt sein neues Leben jenseits der Grottenfeuchtigkeit.
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Ein zweites Leben für Textilien

Dank Upcycling schaffen wir wunderschöne Einzelstücke

Upcycling ist der Prozess, bei dem aus Restposten von Garnen und Textilien einzigartige und wertvolle Unikate gefertigt werden. Dieser nachhaltige Ansatz nutzt vorhandene Materialien auf kreative Weise und trägt dazu bei, den ökologischen Fußabdruck zu verringern. Indem aus scheinbar nutzlosen Resten neue Schätze entstehen, wird nicht nur Müll vermieden, sondern auch Ressourcen geschont. Upcycling ist somit eine Win-Win-Situation: Es verbindet Umweltbewusstsein mit künstlerischem Schaffen und schenkt den Materialien ein zweites Leben in Form von wunderschönen, handgefertigten Unikaten.

Wollknäuele in verschiedenen Grüntönen

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